Outpost

Hinweis: Artikel geben lediglich die persönliche Meinung der Autor(en) wieder und sind keine (Kauf-) Empfehlungen.

Screenshot: Outpost - Firewall

Outpost gehört zu den State-of-the-Art Programmen im Kampf gegen unerwünschte Gäste auf ihrer Festplatte, garstige Trojaner und gar zu aufdringliche Werbebotschaften.
Für den Kenner heißt das: Application-Firewall, Stealth-Modus, Blockieren einzelner Ports und Protokolle, Filtern von E-Mailanlagen, blockieren von Pop-Ups und Werbebannern während des Surfens. Kostenloses Internetupdate.

Dazu gesellt sich eine einstellbare Kindersicherung, die eine Seite blockiert wenn sie "böse Wörter" enthält. Sowie ein Filter für unartige Webinhalte, der verhindert, dass Webseiten ungefragt Cookies von ihrem Rechner lesen können, Active-X oder Skripte ausführen. Außerdem beschleunigt ein interner DNS-Cache fortan das Surfen im Netz. 
Das waren auch gerade mal die Basisfunktionen, denn über Plug-Ins lässt sich der Funktionsumfang noch erweitern.

Falls das alles gerade Kauderwelsch für sie wahr: vergessen sie es, denn die Konfiguration schreit nach einem erfahrenen Anwender und gestaltet sich für den Laien ebenso haarsträubend.

Die Firewall richtet sich in erster Linie an Experten die mehr Kontrolle über ihre Ports und Protokolle haben wollen. Richtig konfiguriert macht sie aus jedem Rechner einen paranoiden Bluthund und potentiellen Hackern das Leben ein ganzes Stück schwerer.

Fazit

Für jeden Kontroll-Freak ein absolutes Muss. Zum einen ist das Programm kostenlos und übersichtlich. Zum anderen bietet es für den Einzelplatz-PC eine Vielzahl Features, die man täglich braucht.

(ac/tom) Diskussion